Im Vorfeld werden durch den Supervisor und dem Klienten die Spielregeln der Vorgehensweise festgelegt.
Im Supervisions-Prozess selbst werden dann konkrete Fallsituationen und die Emotionen der Beteiligten reflektiert, um eine Transparenz der Situation herzustellen.
Bei der Supervision werden Elemente aus der Psychologie und Maxime (oberste persönliche Lebensregel) angewandt.
Der Supervisor tritt mit den Beteiligten ins Gespräch, entwickelt eine konstruktive und geschützte Gesprächsatmosphäre und hilft dabei, unter Einbeziehung der Probleme des Einzelnen, gemeinsam die Arbeitssituation zu verbessern.